Elektrofahrräder liegen im Trend. Wer sich solch ein Pedelec kauft, sollte auch immer an die Versicherung denken, damit das Rad und andere Verkehrsteilnehmer geschützt sind.
Ein niedertouriges Elektrofahrrad mit Geschwindigkeiten bis 25km/h sollte in die Fahrradversicherung eingeschlossen werden. Diese zahlt bei Diebstahl. Die Versicherer bieten unterschiedliche Tarife, sodass ein Vergleich lohnt.
Wichtig ist auch eine Haftpflichtversicherung, die Schäden an anderen Personen oder Dingen abdeckt. Sicher haben Sie eine Privathaftpflichtversicherung. Wenn nicht, sollten Sie umgehend einen Versicherungsschutz beantragen – sonst können auch scheinbar kleine Probleme zum Kostengrab werden.
Wichtig: Prüfen Sie immer, ob Elektrofahrräder in den Versicherungsbedingungen Ihrer Verträge eingeschlossen sind. Lassen Sie sich den Einschluss der Elektrobikes schriftlich bestätigen und bewahren Sie das Schreiben gut auf.
S - Pedelecs sind pflichtversichert
Elektrofahrräder mit Motoren bis 500 Watt und einer maximalen Geschwindigkeit bis 45 km/h benötigen ein Mopedkennzeichen und sind somit per Gesetz pflichtversichert. Sie haben dann allerdings nur den Haftpflichtschutz. Kaskoversicherung und Haftpflichtversicherung sind nicht zwingend vorgeschrieben aber sehr sinnvoll.
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