23.01.2015

Preisschilder aus Plastik selber drucken

Heute sind ja nicht nur die Produkte wichtig, die ein Geschäft anbietet, sondern auch die Präsentation. Mich hat schon immer die schreckliche Preisauszeichnung gestört. Entweder klebten die Sticker direkt auf der Ware ( am besten noch über dem Verfalldatum) oder irgendwelche Papierfetzen an den Regalen. Wahlweise in Rot oder Gelb. 

Für Lebensmittel, die offen verkauft werden, hat die EU jetzt neue Regeln zur Kennzeichnung von Lebensmitteln erlassen. Die Preisschilder müssen lebensmittelecht und abwaschbar sein. Schluss also mit Papierzetteln.



Das sollte aber auch für andere Läden gelten. Leute, ihr habt moderne und stabile Regalschienen, in die die Preisschilder eingeschoben werden. Da könnt Ihr wohl ordentliche Plastik-Preisschilder verwenden. Ihr sagt jetzt sicher: Zu teuer, zu umständlich wegen Preiswechsel und Rabatten? Nö, lass ich nicht gelten, denn ein moderner kleiner Preisschilddrucker erstellt in sehr kurzer Zeit sehr viele Preisschilder. Die sind abwaschbar, licht echt, robust und können den gesamten Laden aufwerten, weil sie ein einheitliches Bild vermitteln.



Der kleine Preisschilddrucker ist ein moderner Kartendrucker, der in jede Büroecke passt. Er wird über eine Software auf Eurem PC gesteuert. Die Daten kurz eingeben, Druckauftrag senden und schon geht es los. Die Preisschilder können in verschiedenen Farben gedruckt werden (Fachleute sagen dazu: personalisieren). Und das Beste: es ist auch noch Platz für eine Logo oder einen Slogan. Kostenfreie Werbung sozusagen.



Na, was sagt Ihr? Ist das mal ne Idee? Und damit Ihr auch wisst, wovon ich spreche, habe ich hier mal das Video vom Preisschilddrucker „Xpress50 Price“, den der Fachhändler neXus anbietet., für Euch gepostet. Damit kann man auch Visitenkarten drucken.... ich meine, solche aus Plastik.

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