27.12.2015

Biometrische Zutrittskontrolle im Trend


Wenn man eine Zutrittskontrolle aufbaut, wird eine ID eines jeden Nutzers benötigt, der eine solche Zutrittskontrolle überwinden möchte. Mit Hilfe dieser ID wird dann bestimmt, ob der jeweilige Nutzer zu einer vorgegebenen Zeit an einem bestimmten Ort den Zugang erhält. 


Die klassische Form die Identifaktion eines Nutzer zu bestimmten Ort, wie das Firmengebäude , ist beispielsweise ein Firmenausweis , der durch einen nur der Person eindeutig zugeordneten Nummer im Chip, die Zutrittskontrolle für die betreffende Person öffnet. Eine Alternative zu dieser klassischen Form ist die biometrische Zugangskontrolle.

Die Vorteile einer biometrischen Zufrittskontrolle

Bei allen bisherigen Identifaktionsgegenstände (Ausweis, Handy etc.) wird vom Menschen ein zusätzliches Medium benötigt, durch das er die Berechtigung erhält, sich an einen bestimmten Ort Zutritt zu verschaffen. Bei der biometrischen Ausführung benötigt man entweder nur den Fingerabdruck oder den Augenscan als Identifikation.

Auch können hier gestohlene oder verlorene Ausweise nicht von einer dritten Person verwendet werden. Weiterhin kannt ein biometrischer Ausweis nicht auslaufen und muss nicht neu ausgestellt werden.

Sinnvolle Anwendungsmöglichkeit

Gerade bei kleineren Unternehmen, bei denen das Speichern von zusätzlichen Daten auf einem Firmenausweis nicht erforderlich ist und nur einige wenige Personen einen Zutritt zu bestimmten Räumen haben müssen, kann eine biometrische Zutrittskontrolle eine vernünftige Lösung sein. Somit müssen hier keine zusätzlichen Ausweise bereit gestellt werden und ein Ausweis kann nicht vergessen werden. Ein typischer Einsatzort ist beispielsweise ein kleineres Altenheim, das grundsätzlich für die Bewohner und Besucher zugänglich sein sollte, aber einige wenige Räume für die Mitarbeiter werden durch eine biometrische Zugangskontrolle abgesichert.

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