Die klassische Form die Identifaktion eines Nutzer zu bestimmten Ort, wie das Firmengebäude , ist beispielsweise ein Firmenausweis , der durch einen nur der Person eindeutig zugeordneten Nummer im Chip, die Zutrittskontrolle für die betreffende Person öffnet. Eine Alternative zu dieser klassischen Form ist die biometrische Zugangskontrolle.
Die Vorteile einer biometrischen
Zufrittskontrolle
Bei allen bisherigen
Identifaktionsgegenstände (Ausweis, Handy etc.) wird vom Menschen
ein zusätzliches Medium benötigt, durch das er die Berechtigung
erhält, sich an einen bestimmten Ort Zutritt zu verschaffen. Bei der
biometrischen Ausführung benötigt man entweder nur den
Fingerabdruck oder den Augenscan als Identifikation.
Auch können hier gestohlene oder
verlorene Ausweise nicht von einer dritten Person verwendet werden.
Weiterhin kannt ein biometrischer Ausweis nicht auslaufen und muss
nicht neu ausgestellt werden.
Sinnvolle Anwendungsmöglichkeit
Gerade bei kleineren Unternehmen, bei
denen das Speichern von zusätzlichen Daten auf einem Firmenausweis
nicht erforderlich ist und nur einige wenige Personen einen Zutritt
zu bestimmten Räumen haben müssen, kann eine biometrische
Zutrittskontrolle eine vernünftige Lösung sein. Somit müssen hier
keine zusätzlichen Ausweise bereit gestellt werden und ein Ausweis
kann nicht vergessen werden. Ein typischer Einsatzort ist
beispielsweise ein kleineres Altenheim, das grundsätzlich für die
Bewohner und Besucher zugänglich sein sollte, aber einige wenige
Räume für die Mitarbeiter werden durch eine biometrische
Zugangskontrolle abgesichert.
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